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MARC ZWINZ

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Claus Jansen (Tobias Moretti) entfernt sich von seinem Sohn Sebastian (Merlin Rose)
Heike Jansen (Inka Friedrich) und ihr Sohn Sebastian (Luke Vogelbein) können die Passion des Vaters nicht teilen
Der Ex-Soldat Vladimir Suworow (Eugen Knecht) hilft Jansen bei seiner verzweifelten Suche
Jansen macht Kommissar Schnabel (Maxim Mehmet) Vorwürfe

Fernsehtermin: Im Namen meines Sohnes

May 5, 2016

Im Herbst 2014 begannen die Dreharbeiten von Damir Lukacevics Spielfilm über den Serienmörder Martin Ney. Ney wurde in den Boulevardzeitungen der 90er als "Maskenmann" bekannt, weil er sich maskiert an Jungen in Landschulheimen und Ferienlagern verging, deren Beschreibungen über Jahre als Alpträume oder Wichtigtuerei abgetan wurden.

Der Film, der jetzt unter dem Titel "Im Names meines Sohnes" im ZDF zu sehen ist, konzentriert sich jedoch auf den fiktiven Vater Claus Jansen, dessen Sohn aus einem Internat entführt und ermordert wurde. Jansen muss das Verschwinden seines Sohnes um jeden Preis aufklären und verliert über der Jagd nach dem maskierten Phantom und den Auseinandersetzungen mit Polizei und Staatsanwaltschaften nach und nach seine Familie und schlußendlich sich selbst. 

Der Film war auf dem Hamburger Filmfestival 2015 eingeladen und nach der Vorstellung erlebte das Publikum eine lebhafte Debatte, da einige der anwesenden Gäste mit den realen Vorkommnissen in der 90er Jahren in Verbindung standen. 

Es steht zu vermuten, dass der Film in einigen Monaten auf DVD erhältlich sein wird.

Auf die Frage, welche Rolle ich in diesem Drama spiele, kann ich hier nicht antworten, ohne die Effektivität der Erzählung zu unterlaufen, aber wer es gar nicht aushält, kann sich an die BILD winden. Die hat nämlich exakt eine Stunde vor der Fernsehpremiere wesentliches verraten.

- Kritik des Films bei Tittelbach
- Kritik in der ZEIT
- Kritik in der TV Spielfilm

- BILD spoilert mit Vergnügen (ACHTUNG, SPOILER)

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Zeilen von Zwinz

Zwinz denkt

An dieser Stelle gibt es Aufregendes und Neues aus meiner kleinen Welt. Und manchmal fällt auch einfach etwas sehr Banales aus dem Brotkasten zwischen meinen Ohren und dann schreibe ich es hier trotzdem hin. Ihr müsst es ja nicht lesen...


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